Unsere Autos

Sehnsucht nach dem Blubbern aus einem luftgekühlten Boxermotor?
Hier ist unsere Medizin:

VW Bus T2b
(Bulli)

VW Bus T2b

Baujahr 1978

2000 cm2 Hubraum, 70 PS

120 km/h Höchst­geschwindigkeit

VW Käfer 1302
Limousine

VW Käfer 1302 Limousine

Baujahr 1971

1276 cm2 Hubraum, 43 PS

125 km/h Höchst­geschwindigkeit

Aus Wikipedia:
Der VW Käfer mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb ist von 1938 bis 2003 gebaut worden. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war er das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.

Namensgebung
Die New York Times benutzte am 3. Juli 1938 in einem Artikel[1] möglicherweise zum ersten Mal die Bezeichnung "Käfer", welche die Vision von "Tausenden und Abertausenden von glänzenden kleinen Käfern, die bald die deutschen Autobahnen bevölkern werden", ausmalte. Offiziell hieß das Auto jedoch "KdF-Wagen".
Nachdem der Wagen Anfang der 1950er Jahre mit wachsendem Erfolg in die USA exportiert und als erschwingliches, sparsames und robustes Gebrauchsauto populär geworden war, bürgerte sich dort der spöttisch-liebevoll gemeinte Spitzname "Beetle" oder "Bug" ein. In Deutschland setzte sich die Bezeichnung "Käfer" erst zur Abgrenzung gegen das 1961 erschienene Stufenheck-Modell VW 1500 (intern Typ 3 genannt) allgemein durch. Erst in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, nachdem mit Herbie, ein toller Käfer das Auto zum Filmstar geworden war, übernahm der VW-Konzern den inzwischen auch in Deutschland gängigen Namen für seine Werbekampagnen. Wenn man noch 1960 sagte, man fahre einen VW, war jedem klar, dass der Typ 1 gemeint war; denn das Volkswagenwerk baute außer dem Transporter/Bus (Typ 2) kein anderes Modell.
International war die Bezeichnung "Käfer" ebenfalls verbreitet, so beispielsweise "Beetle" (Großbritannien), "Bug" (USA, engl.: Wanze), "Kever" (niederländisch), "Coccinelle" (frz.: Marienkäfer), "Maggiolino" (ital.: Maikäfer), "Buba" (kroatisch: Käfer), "Bogár" (ungarisch) und "Escarabajo" (spanisch).
Der VW Käfer hat auch einige Spitznamen, in Deutschland zum Beispiel "Kugel-" oder "Buckel-Porsche", in Schweden "Bubbla" (dt.: Blase), in der Dominikanischen Republik "Cepillo" (dt.: Bürste) und in Brasilien und Uruguay spricht man von jeher vom "Fusca". In Bolivien heißt er "Peta", in Polen "Garbus" (dt.: der Bucklige). Schließlich wird er in Mexiko liebevoll "Vocho" genannt.

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